Hätten Sie es gewusst? 7 Mythen über Wasser

Wasser Mythen

Wasser ist die Grundlage des Lebens. Wir trinken es, kochen damit, schwimmen darin und nutzen es für eine Vielzahl anderer Zwecke. Doch trotz seiner ständigen Verfügbarkeit gibt es zahlreiche Mythen und Missverständnisse rund um das Thema Wasser. Einige davon wollen wir Ihnen in diesem Artikel näher bringen. Welche waren Ihnen bereits bekannt?

Mythos 1: Destilliertes Wasser trinken endet tödlich

Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass der Konsum von destilliertem Wasser tödlich enden kann. Dies hängt weniger mit dem Fehlen wichtiger Mineralien und Spurenelemente zusammen als vielmehr mit der Befürchtung, dass körpereigene Zellen platzen könnten. Das ist jedoch völliger Unsinn – zumindest, solange destilliertes Wasser getrunken, also oral aufgenommen wird. Wer es darauf anlegt und auf die wahnwitzige Idee kommt, sich destilliertes Wasser per Infusion zuzuführen, könnte tatsächlich erleben, dass Blutkörperchen zerplatzen. Eine Empfehlung, destilliertes Wasser bedenkenlos trinken zu können, kann dennoch nicht gegeben werden. Bei langfristigem Konsum ist nämlich mit Mangelerscheinungen aufgrund der zu geringen Mineralstoffdichte im Körper zu rechnen. Bei einmaligem oder seltenem Konsum passiert hingegen nichts Gesundheits- oder Lebensbedrohliches.

Mythos 2: Stilles Wasser ist gesünder als Sprudelwasser

Ein häufiger Irrglaube ist, dass stilles Wasser gesünder ist als Sprudelwasser. Dies beruht oft auf der Annahme, dass Kohlensäure den Magen-Darm-Trakt reizen oder gar schädigen kann. In Wirklichkeit gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Sprudelwasser gesundheitsschädlich ist. Letztendlich ist die Wahl zwischen stillem und Sprudelwasser eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Vorlieben.

Mythos 3: Wasser kann nicht schlecht werden

Jein. In Flaschen abgefülltes Wasser kann durchaus verderben, wenn die Flasche bereits geöffnet wurde. Solange die Flasche jedoch verschlossen bleibt und richtig gelagert wird, braucht man sich wegen eines möglichen Überschreitens des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) keine Gedanken zu machen. Das MHD auf Wasserflaschen bezieht sich übrigens nicht auf den Inhalt, sondern auf das Material der Flasche.

Mythos 4: Wasser kann schädlich sein

Dieser Formulierung ist erst einmal nicht zu widersprechen. Denn Wasser kann sehr wohl auch mit Schadstoffen wie Blei, Quecksilber oder Arsen kontaminiert sein. Aber auch aus rein natürlichen Quellen wie Flüssen, Bächen oder Seen kann übermäßiger Wasserkonsum zu Beschwerden führen. Outdoor- und Survival-Experten sind daher auch stets um die Aufbereitung von Wasser bemüht. Auf www.careplus-shop.de können auch Sie sich günstig mit Wasserfiltern und Wasserdesinfektion eindecken.

Aber auch herkömmliches Mineral- oder Leitungswasser kann Vergiftungserscheinungen auslösen, wenn deutlich mehr als 3 Liter pro Tag getrunken werden. Immer zu berücksichtigen ist dabei aber auch, wie viel Wasser verloren geht. Wer Sport treibt, krank ist oder einem schweißtreibenden Beruf nachgeht, ist gleichzeitig auch auf eine höhere Wasserzufuhr angewiesen. In solchen Fällen führen mehr als 3 Liter Wasser am Tag nicht zu Vergiftungen.

Mythos 5: Mit Sauerstoff angereichertes Wasser fördert die Leistungsfähigkeit

Falsch. Fakt ist, dass Wasser und Sauerstoff lebenswichtig sind. Da kann die Kombination von beidem eigentlich nicht schlecht sein, oder? Ist sie auch nicht! Allerdings hat der zusätzliche Sauerstoff im Wasser keinen nennenswerten Effekt auf die Gesundheit oder die körperliche Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind nach wie vor die besten Methoden, um die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Mythos 6: Mineralwasser ist Leitungswasser vorzuziehen

Deutschlandweit befindet sich das Leitungswasser auf einem exzellenten Niveau. Durch komplexe Wasseraufbereitungsverfahren werden nahezu alle Rückstände aus dem Wasser herausgefiltert. Zudem enthält Leitungswasser ebenfalls Mineralien, wenn auch in anderer Zusammensetzung als gekauftes Mineralwasser aus dem Supermarkt. Größter Unterschied ist der herausgefilterte Kalk, der zwar den Geschmack, nicht aber die Gesundheit beeinträchtigen kann.

Mythos 7: Wasser trinken mindert die Faltenbildung

Stimmt nicht. Viele Menschen glauben, dass Wasser die Haut elastischer macht. Ein direkter wissenschaftlicher Zusammenhang konnte bislang jedoch nicht bewiesen werden. In jedem Fall trägt der Konsum von Wasser jedoch zur Durchblutung bei, was wiederum auch der Haut zugute kommt. Für die Gesundheit sowie das Aussehen ist Wasser daher anzuraten; gezielt zur Faltenreduzierung sollte es aber nicht eingesetzt werden.

Die besten Après-Ski-Hotspots in den Alpen

Ski Gebiete

Ein Skitag in den Alpen ist nicht nur für die Pisten, sondern auch für das Après-Ski bekannt. Die Alpenregion bietet einige der besten Après-Ski-Hotspots der Welt, die für ihre lebendige Atmosphäre, Musik und Unterhaltung berühmt sind. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen einige der besten Après-Ski-Lokale vor, die Sie in den Alpen erleben können. Besuchen Sie Ski-Pro.com für alle Ihre Skikurse.

1. Ischgl, Österreich

Ischgl in Tirol, Österreich, ist berühmt für sein legendäres Après-Ski. Der Ort bietet zahlreiche Bars und Clubs, in denen Sie nach einem Tag auf der Piste abfeiern können. Die “Kuhstall” und die “Schlosslounge” sind nur zwei der beliebten Locations. Hier gibt es Livemusik, DJs und eine ausgelassene Stimmung.

2. St. Anton, Österreich

St. Anton am Arlberg ist ein weiteres Top-Ziel für Après-Ski-Enthusiasten. Die “Mooserwirt” ist eine der bekanntesten Hütten für die Après-Ski-Party. Hier wird getanzt und gefeiert, bis die Sonne untergeht. Das “Krazy Kanguruh” ist eine weitere beliebte Option für Après-Ski-Unterhaltung.

3. Verbier, Schweiz

Verbier in der Schweiz bietet nicht nur erstklassige Pisten, sondern auch großartiges Après-Ski. Das “Farinet” und das “Pub Mont Fort” sind beliebte Treffpunkte für Skifahrer und Snowboarder. Hier können Sie sich bei Livebands und DJ-Sets amüsieren.

4. Val d’Isère, Frankreich

Val d’Isère in Frankreich ist bekannt für seine lebendige Après-Ski-Szene. Das “Folie Douce” ist eine der bekanntesten Après-Ski-Hütten in den Alpen. Mit Live-Musik, Tanz und Champagner-Partys ist dies ein Ort, den Sie nicht verpassen sollten.

5. Mayrhofen, Österreich

Mayrhofen im Zillertal ist ein weiteres österreichisches Juwel für Après-Ski. Die “Ice Bar” und der “Brück’n Stadl” sind bekannte Locations, in denen die Party nach dem Skifahren weitergeht. Hier erwarten Sie gute Musik und eine ausgelassene Atmosphäre.

6. Chamonix, Frankreich

Chamonix in Frankreich bietet nicht nur atemberaubende Berge, sondern auch großartige Après-Ski-Optionen. Das “Chambre Neuf” und das “Elevation 1904” sind Hotspots für Après-Ski-Unterhaltung. Hier können Sie lokale Biere und leckere Cocktails genießen.

 

Egal, für welches Skigebiet in den Alpen Sie sich entscheiden, Sie werden sicherlich eine großartige Zeit beim Après-Ski haben. Die lebendige Atmosphäre, die Musik und die Unterhaltung machen diese Skigebiete zu unvergesslichen Reisezielen. Genießen Sie Ihr Skivergnügen und Ihre Abende in den besten Après-Ski-Hotspots der Alpen. Ski-Pro wünscht Ihnen viel Spaß und eine unvergessliche Skisaison!

Lösungen für strapazierfähige Industrieböden: Qualität und Funktionalität im Fokus

Industrieboden

Die Wahl des richtigen Bodenbelags ist von entscheidender Bedeutung, wenn es um Industrieböden geht. Diese Böden sind täglich starken Belastungen ausgesetzt – sei es durch schwere Maschinen, chemische Substanzen, hohe Verkehrslasten oder mechanische Abnutzung. Daher ist es unerlässlich, Lösungen zu finden, die sowohl Qualität als auch Funktionalität bieten. In diesem Blogbeitrag werden verschiedene Lösungen für Industrieböden aufgezeigt, die den anspruchsvollen Anforderungen gerecht werden.

1. Epoxidharzbeschichtungen: Langlebigkeit trifft auf Vielseitigkeit

Epoxidharzbeschichtungen sind eine der beliebtesten Optionen für Industrieböden. Diese Beschichtungen bieten eine hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien, Abrieb und mechanischer Belastung. Sie sind zudem in verschiedenen Farben erhältlich, was nicht nur die Ästhetik verbessert, sondern auch zur Kennzeichnung von Arbeitsbereichen genutzt werden kann. Die nahtlose Oberfläche der Epoxidharzbeschichtung erleichtert die Reinigung und minimiert Staubansammlungen.

2. Industrielle Fliesen: Robuste Eleganz

Fliesen sind eine weitere Lösung für Industrieböden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch äußerst strapazierfähig ist. Industrielle Fliesen sind in der Lage, hohen Lasten standzuhalten und sind resistent gegenüber Chemikalien, Ölen und anderen Substanzen, die in industriellen Umgebungen vorkommen. Sie bieten eine breite Palette von Gestaltungsmöglichkeiten und können in verschiedenen Farben und Mustern angeordnet werden, um den gewünschten Look zu erzielen.

3. Betonböden: Die klassische Wahl

Betonböden sind in vielen Industrieanlagen aufgrund ihrer Robustheit und Langlebigkeit nach wie vor sehr verbreitet. Sie können durch Hinzufügen von Verstärkungen oder Versiegelungen weiter verbessert werden, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Betonböden sind auch wirtschaftlich und erfordern in der Regel weniger Wartungsaufwand. Durch Polieren oder Einfärben des Betons können auch ästhetische Aspekte berücksichtigt werden.

4. Polyurethanbeschichtungen: Schutz vor Chemikalien und Feuchtigkeit

Polyurethanbeschichtungen bieten eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Chemikalien, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen. Sie eignen sich daher besonders für Industrieböden, die starken chemischen Belastungen ausgesetzt sind. Diese Beschichtungen sind flexibel und können Bewegungen des Untergrunds standhalten, was Rissbildung verhindert. Zudem sind sie leicht zu reinigen und bieten eine glatte, glänzende Oberfläche.

Fazit: Qualität und Funktionalität im Einklang

Die Wahl der richtigen Lösung für Industrieböden ist von großer Bedeutung, um sowohl die Langlebigkeit als auch die Funktionalität des Bodenbelags sicherzustellen. Epoxidharzbeschichtungen, industrielle Fliesen, Betonböden und Polyurethanbeschichtungen sind nur einige der vielfältigen Optionen, die je nach den spezifischen Anforderungen der Industrieanlage ausgewählt werden können. Bei der Entscheidung sollten Faktoren wie Belastung, Chemikalienbeständigkeit, Ästhetik und Wartungsaufwand berücksichtigt werden. Letztendlich geht es darum, gemeinsam mit Lievers Deutschland eine Lösung zu finden, die den hohen Standards der Industrie gerecht wird und gleichzeitig eine sichere und effiziente Arbeitsumgebung bietet.

7 wenig bekannte Blumen, die im Frühling blühen

Fruehlingsblumen

So langsam bahnt sich der Frühling seinen Weg und mit den wärmer werdenden Sonnenstrahlen kommen auch die ersten Blumen zum Vorschein. Viele kennen und lieben die klassischen Frühlingsblüher wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen. Doch es gibt noch so viele weitere Blumen, die im Frühling ihre Blütenpracht entfalten und uns mit ihrer Vielfalt und Schönheit überraschen können. In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen einige unbekannte Frühlingsblüher vor, die eher weniger bekannt, aber definitiv eine Entdeckung wert sind.

1. Netzblatt-Iris

Als Frühblüher im ausgehenden Winter ist die Netzblatt-Iris, u.a. auch Netz-Schwertlilie genannt, eine besonders schöne Blumenart. Mit ihrer tiefblauen Farbe ist sie eine herrliche Ergänzung in jedem bunten Blumenstrauß. Durch mehrfache Kreuzungen gibt es die Netzblatt-Iris auch in zarten Weiß- und Gelbtönen bis hin zu Violett.

2. Kaukasus-Gämswurz

Ab April zeigt sich die goldgelbe Kaukasus-Gämswurz und schürt mit ihrer freudigen Ausstrahlung bereits die Vorfreude auf den kommenden Sommer. In Kombination mit Tulpen, die Sie mit einem bunten Blumenstrauß von Regionsflorist kombinieren können, kommt die Gämswurz besonders gut zur Geltung.

3. Hundszahnlilie

Der ungewöhnliche Name der Hundszahnlilie findet sich unter den typischen Frühlingsblumen auch eher seltener. Etwa ab März ist diese blumige Perle in Wäldern sowie entlang von Feldern zu sehen und weiß mit ihren sanft rosa bis violetten Blütenblättern, die auffällig nach hinten umgestülpt sind, zu reizen.

4. Dolden-Milchstern

Das Aussehen des Dolden-Milchsterns kann durchaus als cremig bezeichnet werden. Sein intensives Weiß strahlt durch grüne Wiesen hindurch und trägt daher auch den Beinamen „Stern von Bethlehem“. Das milchige und sternförmige Aussehen gedeiht am besten im Schatten und entfaltet dort auf subtile Weise seine volle Pracht.

5. Frühlings-Gedenkverein

Sicher kennen Sie Vergissmeinnicht, doch sind Ihnen auch Gedenkemeins vertraut? Die Staude wächst nah am Boden und ist vom Frühjahr bis zum Ende des Sommers zu erblicken. Auffällig sind die vielen kleinen, blauen Blüten, die den Vergissmeinnicht erstaunlich ähnlich sehen. Ihre breitflächige Ausbreitung macht sie zu einem ansehnlichen Teppich, der bis in den Herbst hinein bestaunt werden kann.

6. Puschkinie

Aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Hyazinthen reiht sich die Puschkinie ebenfalls in die Liste der eher unbekannten Frühlingsblumen ein. Ihre blauen oder weißen Blüten zeigen sich zwischen März und Mai und mögen es sonnig bis halbschattig. Die Puschkinie, die auch als Kegelblume bekannt ist, erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 cm. Markant ist der dunkelblaue Mittelstreifen.

7. Kugelprimel

Ihre runde Optik wirkt besonders harmonisch und macht die Kugelprimel zu einem echten Hingucker. Egal, ob in einem bunten Blumenstrauß, im Garten oder im Topf. Ihre ringsum angeordneten Blüten zeugen von ihrer Einzigartigkeit und ziehen nicht selten neidische Blicke auf sich.